17.12.2017

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Voller Begeisterung besucht Ioan Holender die „Città mitteleuropea“, in der viele verschiedene Kulturen, Sprachen, Ethnien und Religionen zusammentreffen – das italienische Triest. Eine absolute Attraktion in Triest stellt das im Jahre 1901, nur wenige Stunden nach dem Tod des italienischen Komponisten Giuseppe Verdi, in Teatro Lirico Giuseppe Verdi umbenannte Opernhaus. Der Intendant des Hauses, Stefano Pace, führt Ioan Holender durch das Theater und spricht mit ihm über das Repertoire und zukünftige Pläne. Nach Einblicken in die Operettenaufführung „Die Fledermaus“ trifft sich Ioan Holender mit dem Dirigenten der Produktion, Gianluigi Gelmetti, und interviewt den jungen rumänischen Sopran Mihaela Marcu. Außerdem präsentiert Ioan Holender das bezaubernde, direkt am Golf von Triest liegende Schloss Miramare, das Erzherzog Maximilian von Habsburg, der spätere Kaiser von Mexiko, für seine Gattin Charlotte von Belgien erbauen ließ. Ioan Holender besucht zudem das berühmteste Kaffeehaus Triests, das „Caffè degli Specchi“, wo angeblich Rainer Maria Rilke, Franz Kafka und James Joyce schon einen italienischen Kaffee genossen haben.


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